Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis am Beutlerpark

Gemeinsam mit Ihnen sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihre Zähne so lange wie möglich zu erhalten.

Dafür legen wir besonderen Wert auf eine individuell abgestimmte Prophylaxe. Wir haben einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Arbeit. Eine präzise Behandlung setzt die genaue Befundaufnahme und die Erstellung einer Diagnose und eines Behandlungsplanes voraus.

Wir wünschen uns, dass Sie sich als Patient in unserer Praxis wohlfühlen. Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung ist das Gespräch miteinander, wobei wir Sie als unseren mündigen Partner betrachten.

Unsere Arbeitsweise ist schonend, alle Behandlungsmaßnahmen sind wissenschaftlich anerkannt und erfolgen unter Verwendung hochwertiger Materialien.

Ärzte

Dr. Martin Opitz studierte von 1995 bis 2000 Zahnmedizin an der medizinischen Fakultät der TU Dresden. Von 2001 bis 2006 arbeitete er als Assistent und angestellter Zahnarzt in einer Rosenheimer Praxis. Während seiner Promotion entwickelte er eine Leidenschaft für die Endodontologie. Zu seinen weiteren Behandlungsschwerpunkten zählen vollkeramische Restaurationen sowie Funktionsstörungen.

Dr. Fanny Opitz studierte von 1995 bis 2000 Zahnmedizin an der medizinischen Fakultät der TU Dresden. Von 2001 bis 2004 arbeitete sie in der Poliklinik für Zahnerhaltung des Universitätsklinikums Dresden, zunächst 2 Jahre im Bereich Parodontologie, wo sie sich umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Diagnostik und Therapie von Parodontalerkrankungen aneignete. Es folgte eine Tätigkeit im Bereich Kariologie/Endodontologie. 2005/2006 war sie als Assistentin in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis in Miesbach tätig. Im Rahmen ihrer Promotion untersuchte Frau Dr. Fanny Opitz die Wirkung von Schmelzmatrixproteinen, die zur parodontalen Regeneration eingesetzt werden. Sie ist Mitglied der DGZMK, der DGP und der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Dresden.

Seit 2007 sind beide in der Gemeinschaftspraxis niedergelassen.

Team

Das Herz unserer Praxis sind unsere Mitarbeiterinnen, die zum Teil seit über 25 Jahren routiniert zusammen arbeiten. Ohne sie wäre ein reibungsloser Praxisablauf undenkbar. Haben sie Fragen oder Anmerkungen, sprechen Sie uns und unsere Mitarbeiterinnen jederzeit an.

Manuela Brochlitz ist am Empfang Ihre erste Ansprechpartnerin. 2011 absolvierte sie erfolgreich die Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin. Sie kümmert sich kompetent um alle Aufgaben der Praxisorganisation.

Michaela Achatz erwarb im Jahr 2011 die Qualifikation zur zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin. Sie führt individuelle Mundhygieneberatungen sowie die professionelle Kinder- und Erwachsenenprophylaxe (PZR) durch. Desweiteren ist Sie Ihre kompetente Ansprechpartnerin zu allen Fragen rund um das Thema professionelle Zahnaufhellung (Bleaching).

Der Haupttätigkeitsbereich von Gabi Grosche ist das Sprechzimmer. Sie betreut unsere Patienten und assistiert uns während der Behandlung. Sie organisiert alle vor- und nachbereitenden Tätigkeiten sowie die Materialbeschaffung in unserer Praxis.

Sabine Stoermer führt als qualifizierte zahnmedizinische Prophylaxeassistentin die professionelle Prophylaxe bei Kindern und Erwachsenen durch. Im Sprechzimmer unterstützt sie uns während der Behandlung und ist für die Patientenbetreuung verantwortlich.

Räume

Prävention

Warum Prophylaxe? (Prävention)
Vorzubeugen lohnt sich, denn einmal verloren gegangene Zahnsubstanz wächst nicht wieder nach. Sie lässt sich nur mehr oder weniger gut ersetzen. Aber auch bereits vorhandener Zahnersatz, inklusive der Implantate, bleibt durch optimale Pflege länger funktionstüchtig. Unter optimaler Pflege verstehen wir eine sorgfältige häusliche Mundhygiene, die durch individuell, auf jeden Patienten abgestimmte Prophylaxemaßnahmen in der Zahnarztpraxis ergänzt wird. Denn auch wenn Sie nach jeder Mahlzeit gründlich Ihre Zähne und Zahnzwischenräume reinigen, können schädliche Beläge an schwer zugänglichen Stellen verbleiben. Die Zahnbürste erreicht einfach nicht jeden Ort mit der gleichen Präzision.

Welche Prophylaxemaßnahmen führen wir durch?
Die Prophylaxebehandlungen werden in unserer Praxis von einer speziell ausgebildeten Mitarbeiterin durchgeführt. Die Zahnreinigung nimmt in der Regel eine Stunde in Anspruch. Die Zähne werden vollständig von Auflagerungen, wie bakterielle weiche Beläge, verfärbte Beläge und Zahnstein befreit. Eine Politur der Zähne und das Aufbringen einer Fluoridlösung schließen sich an. Sie erlernen die korrekte Handhabung der von Ihnen benötigten häuslichen Reinigungsinstrumente. Wir empfehlen die Zahnreinigung im Abstand von sechs Monaten. Ebenso sieht der Gesetzgeber eine Individualprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen einmal je Kalenderhalbjahr vor. Hierbei tragen die Krankenkassen die Kosten der Behandlung. Für den Erfolg einer Parodontitisbehandlung spielen die optimale häusliche und die professionelle Mundhygiene eine tragende Rolle. Diagnostizieren wir bei Ihnen eine behandlungsbedürftige Parodontitis, so sind mehrere Termine für Zahnreinigungen und Mundhygienekontrolle notwendig. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: Eine konsequente Nachsorge nach Parodontitistherapie ist für die Erhaltung des Therapieergebnisses von enormer Bedeutung. Mittels eines patientenspezifischen Risikoprofils schätzen wir das weitere Fortschreiten der Erkrankung ab und legen die Häufigkeit der Nachsorgetermine fest. Dabei werden immer die Zahnfleischtaschen kontrolliert und die Zahnoberflächen professionell gereinigt. Neben der effektiven Entfernung des krankheitsverursachenden bakteriellen Biofilms (Plaque) spielen auch Ernährungsgewohnheiten eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Karies und Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis). Dass zuckerhaltige Nahrungsmittel schädlich für die Zähne sind, ist den meisten Menschen bekannt. Doch oftmals nehmen wir in Nahrungsmitteln versteckte Zucker zu uns, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, beispielsweise in Ketchup. Auch säurehaltige Lebensmittel wie z.B. Obst, Fruchtsäfte oder Wein können die Zahnsubstanz schädigen. Hier ist es wichtig, nicht sofort zur Zahnbürste zu greifen. Die angelöste Zahnsubstanz ginge so noch stärker verloren. Warten Sie mindestens eine halbe Stunde ab, bis sich wieder ein neutraler ph-Wert in der Mundhöhle eingestellt hat. Kaugummi oder Mineralwasser können die Zeitspanne verkürzen.

Kinder

Wir empfehlen, Kinder schon frühzeitig an die Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt zu gewöhnen. Das Kind sollte den Zahnarzt vorrangig als jemanden kennenlernen, der die Zähne nur kontrolliert, um so eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm zu entwickeln. Durch regelmäßige Zahnarztbesuche in Kombination mit optimaler häuslicher Mundhygiene durch die Eltern und (zahn)gesunder Ernährung lassen sich kariöse Defekte im Kindesalter vermeiden. Dies erspart Ihrem Kind unangenehme Behandlungen. Außerdem werden bei den Routineuntersuchungen Zahnstellungs- und Bisslageanomalien, die eine kieferorthopädische Behandlung erfordern, rechtzeitig erkannt.

Zusätzlich führen wir bei Kindern ab dem vollendeten 6. Lebensjahr halbjährlich kariesprophylaktische Maßnahmen durch. Diese werden bis zum vollendeten 18. Lebensjahr vollständig von der gesetzlichen Krankenkasse getragen.

Die Zahn- und Mundgesundheit von Kindern, die im Säuglingsalter beginnt, liegt uns sehr am Herzen. Dazu beraten wir Sie gern. Optimal ist eine Beratung bereits während der Schwangerschaft.

Füllungen

Der Verlust von Zahnsubstanz aufgrund von Karies geht mit einem Verlust von Ästhetik und Funktion einher. Bei jeder Kariesbehandlung streben wir eine minimalinvasive und defektbezogene Bearbeitung der Zähne unter Schonung gesunder Zahnhartsubstanz an. Kleinere bis mittelgroße Defekte können mit zahnfarbenen Komposit-Füllungen wieder hergestellt werden. Dabei wird das Komposit in Abhängigkeit von der Größe des Defektes in einer oder wesentlich aufwändiger in mehreren Schichten aufgetragen. Moderne Komposite besitzen gute Materialeigenschaften, sie sind formstabil und langlebig. Für größere Defekte eignen sich hochwertige Einlagefüllungen (Inlays oder Teilkronen). Diese werden nach der Präparation und Abdrucknahme des Zahnes im zahntechnischen Labor aus Keramik oder Edelmetall gefertigt. Es handelt sich hierbei um sehr passgenaue und langlebige Restaurationen. Veneers können eine ungünstige Zahnstellung korrigieren. Diese dünnen Keramikschalen werden direkt auf den Zähnen mit Kunststoff befestigt und tragen zur Verbesserung der Ästhetik bei. Auf Ihren Wunsch hin versorgen wir Ihre Zähne auch mit Amalgamfüllungen.

Zahnfleischerkrankungen

Die Vorbeugung, die möglichst frühzeitige Diagnostik und die effiziente Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Die Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates mit Ausbildung von Zahnfleischtaschen und Abbau von zahntragendem Gewebe und Knochen) verursachen nur in seltenen Fällen Schmerzen und verlaufen daher für den Patienten häufig über lange Zeit unbemerkt. Auslöser dieser Erkrankungen ist die Ansammlung von Bakterien auf den Zahnoberflächen (Zahnbelag oder Plaque). Die Parodontitis führt zu einer Zahnlockerung und ist die häufigste Ursache für den Zahnverlust. Raucher erkranken häufiger und auch schwerer an einer Parodontitis als Nichtraucher. Es gilt inzwischen als wissenschaftlich erwiesen, dass zwischen Parodontitis und Typ-2-Diabetes Wechselwirkungen bestehen. So kann eine Diabeteserkrankung die parodontale Entzündung negativ beeinflussen. Das bedeutet, dass eine unbehandelte Parodontits bei Diabetikern schneller und heftiger verläuft. Umgekehrt verschlechtert eine unbehandelte Parodontitis die Einstellung des Blutzuckerspiegels.

Wir kontrollieren bei allen Patienten in regelmäßigen Abständen das mögliche Vorhandensein von Zahnfleischtaschen (Messung der Taschensondierungstiefen) an bis zu sechs Punkten jedes Zahnes. Bei einer bestehenden Parodontitis ist es unser Ziel, diese durch eine systematische Behandlung zum Stillstand zu bringen. Voraussetzung dafür ist die vollständige Entfernung bakterieller Beläge von den Zahnoberflächen. In besonders schweren Fällen der Parodontitis setzen wir zusätzlich Antibiotika zur Eliminierung der Bakterien ein. Besonders bei einer Diabeteserkrankung empfehlen wir die konsequente Behandlung der Parodontitis, denn eine ausgeheilte Parodontitis beeinflusst die Diabeteserkrankung positiv. Je nach Ausprägung des abgebauten Zahnhalteapparates wenden wir auch spezifische Behandlungsmethoden an, die zu einer echten Regeneration, d.h. zu einem Wiederaufbau des verlorengegangenen Gewebes führen können.

Wurzelkanalbehandlung

Eine Entzündung des inneren Weichgewebes des Zahnes (Pulpa) oder des Kieferknochens erfordern eine Wurzelkanalbehandlung. Nach der lokalen Betäubung des betreffenden Zahnes eröffnen wir den Zahn und entfernen das erkrankte Gewebe aus den Wurzelkanälen. Es folgt eine Erweiterung der Kanäle mit Feilen, welche eine desinfizierende Spülung des gesamten Wurzelkanalsystems ermöglicht. Mit einem elektronischen Messgerät bestimmen wir die Länge der Wurzelkanäle während der Behandlung. Anschließend kann die Wurzelfüllung eingebracht werden. Besonders bei Seitenzähnen, die mehrere, meist gekrümmte Wurzeln aufweisen, ist diese Prozedur mit erhöhtem Zeitaufwand verbunden. Die Verwendung moderner Verfahren mit hochflexiblen Nickel-Titan-Instrumenten und optischen Vergrößerungshilfen (Lupenbrille, OP-Mikroskop) ermöglichen auch bei komplizierten Fällen eine schonende Behandlung bei vorhersagbaren Ergebnissen.

Zahnersatz

Eine geschlossene Zahnreihe bietet Ihnen Lebensqualität: einen hohen Kaukomfort und ein natürliches sympathisches Aussehen. Ausgedehnte Substanzverluste und fehlende Zähne ersetzen wir durch festsitzende Kronen und Brücken, Zahnersatz auf Implantaten, kombiniert festsitzend/abnehmbaren Zahnersatz (Teleskopzahnersatz) oder herausnehmbaren Zahnersatz. Dabei arbeiten wir nach folgenden Prämissen: Der Zahnersatz sieht möglichst natürlich aus und wird nicht als solcher erkannt. Er fügt sich harmonisch in die Zahnreihe ein, ist belastbar und bietet einen hohen Kaukomfort. Er ermöglicht die optimale Reinigung noch vorhandener Zähne und unterstützt somit eine langfristige Erhaltung dieser Zähne. Wir arbeiten mit drei sächsischen Meisterlabors zusammen, die exzellenten Zahnersatz für Sie anfertigen. Beste Technologien und modernste Materialien bieten oft mehrere Therapiemöglichkeiten. Nach einer umfassenden Diagnostik und Vorbehandlungen der entsprechenden Zähne wollen wir im Gespräch miteinander Ihre Wünsche und Vorstellungen erkennen und Ihnen mögliche Behandlungsvarianten ausführlich und verständlich erläutern. Wir fertigen eine optimale, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Arbeit an, denn Ihr Zahnersatz soll Ihnen ein sicheres Gefühl geben.

Implantate

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, an der Kronen, Brücken oder herausnehmbarer Zahnersatz befestigt werden. Mit Implantaten lassen sich einzelne Zähne ersetzen und herausnehmbarer Zahnersatz kann fest verankert werden. Der Einsatz von Implantaten bei Einzelzahnlücken schont gesunde Zahnsubstanz, weil das für eine Brücke notwendige Beschleifen der Nachbarzähne entfällt. Implantate reduzieren den Knochenabbau und ermöglichen oft einen festsitzenden Zahnersatz, wo sonst nur eine herausnehmbare Prothese möglich wäre.

Die Behandlung mit Zahnimplantaten kommt seit über 40 Jahren zur Anwendung, ist wissenschaftlich anerkannt und weist eine hohe Erfolgsrate auf.

Unbehandelte Erkrankungen wie Parodontitis oder Diabetes mellitus können das Einheilen von Implantaten negativ beeinflussen. Das Rauchen stellt einen der wichtigsten Risikofaktoren dar und sollte möglichst aufgegeben werden, denn bei Rauchern heilen Implantate schlechter ein und lockern sich auch häufiger.

Das Einsetzen eines Implantates erfordert einen kleinen chirurgischen Eingriff, der von spezialisierten Fachärzten vorgenommen wird. Nach der Einheilphase, die in der Regel 3 bis 6 Monate dauert, erfolgt die Freilegung. Anschließend kann die Krone oder der Zahnersatz befestigt werden.

Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollbesuche (Recall) in der Zahnarztpraxis erhöhen die Lebensdauer Ihrer Implantate. Die Abstände der Recall-Termine legen wir gemeinsam mit Ihnen nach dem individuellen Risiko fest. Üblich sind 3 bis 6 Monate. Bei diesen Terminen werden Zähne, Zahnfleisch und Implantate kontrolliert und professionell gereinigt.

Zahnaufhellung (Bleaching)

Sind Sie mit Ihrer Zahnfarbe unzufrieden und wünschen Sie sich hellere Zähne?

Die Anwendung des Philips ZOOM Zahnaufhellungssystems ermöglicht es uns, Ihre Zähne in der Praxis innerhalb einer Behandlungssitzung um mehrere Helligkeitsstufen aufzuhellen. Dabei wird ein wasserstoffperoxidhaltiges Gel auf die Zahnoberflächen aufgetragen. Durch die zusätzliche Nutzung einer LED-Lichtquelle wird die Wirkung des Gels verstärkt.

Informationen PHILIPS ZOOM!

Kontaktdaten

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Fanny Opitz und Dr. Martin Opitz
Franklinstraße 25
01069 Dresden

T 0351 - 472 43 60 E info@zadd.de W www.zadd.de
Sprechzeiten
Montag 8.00  -  17.30
Dienstag 8.00  -  18.00
Mittwoch 8.00  -  14.00
Donnerstag 8.00  -  18.00
Freitag 8.00  -  12.00

Anfahrt

Im Umkreis der Praxis befinden sich mehrere Haltestellen der Dresdner Verkehrsbetriebe, die Sie fußläufig in etwa zehn Minuten erreichen:
Buslinie 61: Zellescher Weg oder Staats- und Universitätsbibliothek
Buslinie 66: Uhlandstraße oder Strehlener Platz
Buslinie 75: Lennéplatz
Straßenbahnlinien 9, 11 und 13: Lennéplatz
Straßenbahnlinie 11: Zellescher Weg oder Strehlener Platz

Die Praxisräume befinden sich im Erdgeschoss und verfügen über einen barrierefreien Zugang. Alle die Praxis umgebenden Straßen verfügen über kostenfreie Parkmöglichkeiten.

Notfalldienst

Die für den Notfalldienst zuständige Praxis entnehmen Sie bitte der aktuellen Tagespresse oder der Homepage der Zahnärzte in Sachsen.

Partner

Zahnwerkstatt Dresden

ADL Annaberger Dental Labor

Dentallabor Matthias Gürtler

Impressum

Dr. Fanny Opitz / Dr. Martin Opitz
Franklinstr. 25
01069 Dresden

Verantwortlicher i.S.d. TMG und RStV: Dr. med. dent. Martin Opitz
Berufsbezeichnung: approbierter Zahnarzt
Berufsbezeichnung verleihender Staat: Deutschland
Zuständige Zahnärztekammer: Landeszahnärztekammer Sachsen
Aufsichtsbehörde für Vertragszahnärzte: KZV Sachsen
Berufsrechtliche Regelungen: sächs. Heilberufekammergesetz
Berufsordnung
Gesellschaftsform: GbR

Haftungsbeschränkung
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Gestaltung Umsetzung Fotografie
Anton Friedrich Eric Achatz Katja Wagner
Architektur & Facetten KONVEX Fotografie
Eisenacherstraße 25
01277 Dresden
www.afriedrich.com

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In unserer Praxis ist für den Datenschutz verantwortlich und steht Ihnen bei Fragen zur Verfügung:

Dr. med. dent. Martin Opitz
Franklinstr. 25, 01069 Dresden
Tel. 0351 4724360
Email: info@zadd.de

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